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Auszeichnung „Faires Diözesanbüro“ für nachhaltiges Handeln

< 150 Geistliche Begleiterinnen - sechs Neue beauftragt
07.12.2016

Projektleiterin Hildegard Schäfer (re.) und Kathrin Jäger vom Diözesankomitee (li.) überreichten der bisherigen kfd-Diözesanvorsitzenden Marlis Meermeier (ab 2.v.l.) sowie Mitarbeiterin Ulrike Fink und Geschäftsführerin Gisela Jistel-Brosig aus dem kfd-Diözesanbüro das Zertifikat. Foto: kfd-Diözesanverband

Seit 2005 wird in der Paderborner kfd-Geschäftsstelle nur fair gehandelter Kaffee getrunken. Inzwischen zeugen weitere Aktionen in den Bereichen Lebensmittelverbrauch, Materialbeschaffung, Öffentlichkeitsarbeit sowie bei kfd-Großveranstaltungen vom Engagement der Mitarbeiterinnen und des ehrenamtlichen Diözesanleitungsteams. Als wunderbare Motivation für den zukünftigen bewussten Umgang mit der Schöpfung bewerteten sie die Auszeichnung „Faires Diözesanbüro“, die sie bei der Jahresversammlung mit gut 100 Delegierten in Empfang nehmen konnten. Ein entsprechendes Zertifikat bescheinigt ihnen die erfolgreiche Umsetzung des Projekts „Faire Gemeinde - Kirche auf dem Weg zu Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit“. Dazu hatten das Diözesankomitee im Erzbistum Paderborn und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Diözesanverband Paderborn in Kooperation mit dem Referat Weltmission, Entwicklung und Frieden im Erzbistum Paderborn aufgerufen. Projektleiterin Hildegard Schäfer und Kathrin Jäger vom Diözesankomitee überreichten der bisherigen kfd-Diözesanvorsitzenden Marlis Meermeier sowie Geschäftsführerin Gisela Jistel-Brosig und Mitarbeiterin Ulrike Fink aus dem Diözesanbüro das Zertifikat.

Neben dem Angebot von fairem Kaffee und Gebäck, bemühen sich die kfd-Frauen in der Geschäftsstelle um fleischloses Catering sowie ausschließlich regionale, ökologische oder faire Produkte für den Verbrauch. Sie bevorzugen Leitungswasser, um Transportwege einzusparen. Recycelbare Waren haben bei Büromaterialbestellungen Vorrang. Durch doppelseitigen Druck senken sie den Papierverbrauch. Flyer werden in möglichst exakten Gebrauchsmengen bestellt. Beim Basistag im Oktober mit weit über 200 Frauen gab es vorrangig fair gehandelte Lebensmittel und ein „Klimamenü“. Mit dem Bildungshaus Hardehausen planen sie gemeinsame Kurse in den Bereichen Nachhaltigkeit und Konsum.


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